Motorrad-Fahren ist mit Klavierspielen zu vergleichen. Oft sind es flüssige Bewegungen ohne hektig, ganz sanft.
So soll es auch im langsamen Fahrbereich oder in Kurven. Alles ganz lässig und entspannt – einfach easy peacy.
Wir fangen in dieser Übung mit den Händen an. Warum?
Verkrampfte zupackende Hände signalisieren dem Körper Stress. Resultat – er ist nicht entspannt. Der Atem stockt oder wird schneller und so fänger der Teufelskreis an. Die Schutzreaktionen des Körpers haben oft beim Motorrad-Fahren nichts zu suchen. Das müssen wir abtrainieren. Wir müssen dem Körper zeigen das soweit alles im grünen Bereich ist.
So fangen wir in dieser Übung mit lockeren Händen an. By the way, das könnt ihr jederzeit auch auf der Landstraße nachmachen.
Übungsdateien